„Toi et moi“ ist ein „Nouvelle Chanson“ Duo aus Köln, bestehend aus Raphael Hansen und Julia Klomfass. 2009 trafen sich die beiden im Kölner Volksgarten, mit Gitarre und Akkordeon und einer Songidee. Bei dieser ersten gemeinsamen musikalischen Begegnung entstand direkt ihr erster Song. Genau wie später ihr Duo hieß er “toi et moi“.
Julia gibt den Liedern mit ihren zahlreichen Instrumenten eine individuelle Klangwelt und Raphael setzt das rhythmische und harmonische Fundament mit seinem Gitarrenspiel; ihr Duogesang ist dabei das verbindende Element.
Puristisch und elegant als Duo, mit Kontrabass und Schlagzeug als schwungvolles Quartett, oder klassisch und sinnlich begleitet vom Streichensemble, wechseln die beiden Kölner:innen je nach Umgebung ihre Besetzung.

Aufgewachsen in Rüsselsheim in Hessen, kam Johanna Klein bereits in frühen Jahren in Kontakt mit verschiedenen Instrumenten. Sie lernte zunächst klassisches Klavier, später widmete sie sich dem Saxophon und der Jazzmusik und Improvisation, was sie durch das Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln vertieften konnte. Gitarre und Gesang spielten bislang eine untergeordnete Rolle, im Lockdown und einer einmonatigen Quarantäne entstanden dann erste Songskizzen und Ideen, die schließlich zur Gründung des Pop-Projektes LIV ALMA führten. Zusammen mit dem Kölner Schlagzeuger Jan Philipp produziert Johanna nun Stücke, die sich zwischen Pop, Noise und Leftfield bewegen.

Mit zerbrechlichem Gesang, kratzender E-Gitarre und klangmanipulierten Samples entstehen durchgeknallte Songs, die mal leicht, mal schräg sind und als gekonnt ungeschickt daherkommen.

Robert Landfermann gilt als einer der besten und innovativsten europäischen Jazz-Bassisten seiner Generation. 

Robert Landfermann (geboren 28.5.1982 in Bonn, aufgewachsen in Oberwinter am Rhein)

gilt als einer der besten und innovativsten europäischen Jazz-Bassisten seiner Generation. Der WDR-, SWR-Jazzpreisträger und Gewinner des „Deutschen Jazzpreises Bass national 2022“ spielte in verschiedensten Formationen auf allen Kontinenten unter anderem mit Weltstars wie John Scofield, Lee Konitz, Yo-Yo Ma, Charlie Mariano, Joachim Kühn, Django Bates, Ralph Towner, Chris Potter, Tomasz Stańnko und Barre Phillips.

In der europäischen Szene ist er bekannt als herausragender Improvisator, sowohl im traditionellen Jazzumfeld, als auch in der experimentellen Avantgardeszene. Er ist Leiter mehrerer eigener Ensembles und Mitinitiator des Kölner Künstlerkollektivs KLAENG, das jedes Jahr Jazzfestivals und Workshops organisiert und 2014 das Label Klang-records ins Leben gerufen hat.

Ausgebildet wurde Robert Landfermann an der Ludwig-van-Beethoven-Musikschule Bonn, wo er hochqualifizierten Unterricht von Gunnar Plümer erhielt. Sein Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln schloss er bei Professor Dieter Manderscheid mit Bestnote und dem Aufbaustudium „Konzertexamen“ ab.

Er spielte als Student im Jugendjazzorchester NRW, im Bundesjazzorchester und im European Youth Jazz Orchestra.

Konzertreisen führten ihn in weltbekannte Konzertorte wie Sydney Opera House, Mozartsaal Wien, Elbphilharmonie Hamburg, Stone in New York City, Cité de la musique Paris, Megaron Musikis Athen, L’Auditori Barcelona, Symphony Hall Birmingham, Théâtre Marni Brussels, Beethoven-Haus Bonn, BOZAR Brussels, Gewandhaus Leipzig, Brucknerhaus Linz, Concertgebouw Amsterdam, Laeiszhalle Hamburg, Festspielhaus Baden-Baden, Philharmonie Essen, Kölner Philharmonie, Philharmonie Luxembourg, Filharmonia Krakowska, Krzysztof Penderecki European Center for Music, NOSPR Concert Hall Katowice, Konserthuset Stockholm.

Landfermann unterrichtete von 2011 bis 2019 an der Folkwang Universität der Künste Essen. Seit 2019 bekleidet er die Professur für Jazz Kontrabass an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. 2022 wird er Nachfolger seines Mentors Dieter Manderscheid als Professor für Jazz Kontrabass an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Workshops und Masterclasses außerhalb von Deutschland hielt er u.a. an der New York University, London Guild Hall School of Music and Drama, sowie weiteren Universitäten in Birmingham, Oslo, Helsinki, Graz, Maastricht, Arnheim, Almeria, Bogota, Sydney, Melbourne, Kirgistan, Kasachstan, Togo, Benin, Cote d’Ivoire und Ghana.

Seine Arbeit ist durch Veröffentlichungen auf über 100 Tonträgern bei renommierten Jazzlabels und zahlreichen Radiomitschnitten dokumentiert.

Geboren aus der Begeisterung für das Reisen und für Sprachen erschafft das französisch-deutsch-polnische Quintett seinen eigenen modernen Stil aus vokalem Gypsy Jazz, globaler Musik und Chanson. Dabei handelt es sich nicht um das bloße Aneinanderreihen kultureller Versatzstücke, sondern um gefühlte lebendige Realität: Die Musiker:innen sehen sich als Bürger:innen Europas und der Welt. Marion & Sobo Band singt und spielt mit viel Charme, Humor, Leichtigkeit und Spielfreude für ein kultur- und generationsübergreifendes Publikum.

Neben ihren Eigenkompositionen interpretieren sie auch einige Klassiker als Hommage an ihre musikalischen Wurzeln von West- und Ost-Europa zwischen dem französischen Swing der 30er bis hin zu den traditionellen Melodien des Balkan.

Fritzi ist gebürtige Kölnerin und lebt seit einigen Jahren in Berlin. Die letzten Monate war sie in Spanien unterwegs, um an verschiedenen Projekten mitzuwirken. Ihre Musik ist inspiriert durch die Soul und Folk Musik der 70er/ 80er Jahre, die sie als Kind durch ihre Mutter kennenlernte. 

Sie ist Sängerin, Komponistin und Aktivistin. Die ausdrucksstarken Texte werden untermalt von der Gitarre. 

Ursprünglich lernte sie das Singen über Rap und ist in der Hip Hop Szene Berlins bekannt.

Fernanda ist eine uruguayanische Singer Songwriterin, ihre Texte sind auf Spanisch und Englisch, aber spontan singt sie auch gerne in anderen Sprachen. Hauptsache sie singt. Seit gut zwei Jahren lebt Fernanda in Deutschland und verzauberte in dieser Zeit mit Strassenmusik und etlichen Auftritten bei Festen und Festivals ihre Zuhörer*innen.

Um 16 Uhr bieten die Niegl Bros. einen Workshop im Klangbad-Studio voller analoger (und digitaler) Synthesizer an. Nach einem kurzen theoretischen Vortrag zur Geschichte des Synthesizers und seinem Einsatz in der Popmusik, können die Geräte in einer gemeinsamen Jamsession unter Anleitung ausprobiert werden. Der Workshop richtet sich sowohl an Menschen, die keinerlei musikalische Vorkenntnisse haben, aber sich für elektronische Musik interessieren, als auch Musiker:innen, die ihr Fachgebiet vertiefen wollen. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf zweimal 8 Personen beschränkt. Danach gibt es einen OpenSpace zum gemeinsamen Ausprobieren.

Da die Teilnehmer:innenzahl begrenzt ist, sichere dir jetzt schon deinen Platz und melde dich bei Robert an: rroobbeerrtt@gmx.de

Annie Bloch (Ann-Christin Bloch), geboren 1994, ist nicht nur musikalisch in vielen Welten zu Hause. Aufgewachsen im niedersächsischen Diepholz, verbrachte sie prägende Jahre ihres Lebens im irischen Cork, wo sie Musik und Literatur studierte und als Künstlerin richtig aufblühte. Anschließend ergriff sie in Köln die Chance, ihren weitreichenden musikalischen Interessen uneingeschränkt nachgehen zu können. Dabei zeichnet Annies Musik nicht allein die Suche nach neuen Herausforderungen aus, die schon immer eine wichtige Motivation für sie war, sondern vor allem auch ein Gefühl von Ungezwungenheit und Spontanität, das dazu führt, dass man speziell bei ihren Konzerten bisweilen glaubt, die Musik würde gerade erst vor den Augen und Ohren des Publikums entstehen.

luvt (von luven = in den Wind drehen, von Luft)

Im Projekt luvt widmet sich die Organistin und Songwriterin Annie Bloch dem hölzernen Klangraum der Truhenorgel. Das vorwiegend in der Barockmusik verwendete Instrument ist eine Truhe aus Holz, die vier Reihen von Holzpfeifen gekoppelt an einen Blasebalg Platz gibt, die von einer Tastatur angesteuert werden. Beschränkt auf nur diese vier Register, die sich in ihrem Flötenklang ähneln, tut sich ein Raum für detailgenaues Hören der Zwischentöne auf. Mit Hinzunahme von elektronischer Manipulation hebt luvt das Instrument aus seinem Kontext. Das akustische Erleben der warmen Pfeifenklänge mischt sich mit seiner elektronischen Verstärkung und Veränderung und eröffnet eine Bühne für Gefühltes und Erfahrenes.

Das “minha galera (e.V.) Kollektiv” wurde im Jahr 2015 gegründet. Zunächst veranstaltete das Kollektiv kleine Konzerte und Flohmärkte. Die unkommerziellen Veranstaltungen waren eine Bereicherung für die Kölner Kulturlandschaft. In diesem Zuge wurde im Jahr 2018 eine Halle im Hürther Industriegebiet angemietet, um als Experimentierraum für Kunst und Kultur zu dienen. Diese Halle musste während der Pandemie aufgegeben werden. Aus dem Projekt entstanden daraufhin die “minhafaktur eG”, eine Gemeinschaftswerkstatt und Kulturort in Köln Poll mit dem Schwerpunkt Handwerk, das “noplace”, ein shared workspace und Kulturort in der Altstadt Süd mit dem Schwerpunkt Gestaltung und die “ginha malera eG”, ein gemeinschaftliches Wohnprojekt in der Voreifel. Alle Projekte verbindet der Versuch, Zusammenleben und -arbeiten anders zu denken und Kunst und Kultur zu fördern. Ziel ist es, zeitgenössische Probleme sichtbar zu machen und Fragen zu stellen, die jede*n Einzelne*n dazu auffordern, an den Antworten aktiv mitzuarbeiten.

Das Ensemble Entrance wurde 2019 von Ranvita Hahn & Christoph Barth gegründet und kommt aus zwei verschiedenen Richtungen: Christoph Barth als Trompeter und Dirigent aus der Klassik und Ranvita Hahn als Percussionistin und Gründerin der Rhythmuswelten-Schule, die sich jahrzehntelang mit unterschiedlichen ethnischen Trommel-Stilen und Rhythmuskulturen befasste. Ihre Geschichte begann bereits 2007 mit der gemeinsamen Leitung von TaKeTiNa® Rhythmusseminaren.

Melchi Vepouyoum ist ein Musiker aus Kamerun, der bereits seit mehreren Jahren in Bonn lebt. Er schreibt und singt in seiner Muttersprache Bamoun, seiner Jugendsprache Camfranglais, eine Mischung aus Englisch, Französisch und lokalen kamerunischen Sprachen und manchmal auf Französisch sowie Englisch.

Melchi erzählt in seinen Liedern von den Kindheitserfahrungen im Dorf seiner Eltern sowie seiner Jugendzeit in der Großstadt. Er beschreibt gleichzeitig die gegenwärtigen gesellschaftlichen Realitäten seiner Heimat, die Situation von Frauen und Kindern sowie die allumfassende Bedeutung von Solidarität und Liebe.

Men Duri Melcher ist ein Lichtkünstler aus der Toskana, der aktuell in Bonn lebt und arbeitet. Er erstellt aus Flaschenglas und vielerlei Materialien unserer Konsumwelt seine eigene Fauna, mit der er sich dem Begriff „Upcycling“ auf seine spezielle und eigene Art nähert. Aus Weinflaschen, Flexschläuchen, Seilen, etc. entstehen z.B. überdimensionierte Tierwesen und Lebensformen, die durch innere Beleuchtung künstlerisch strahlen.

Em… Party? Empathie? Lieber allein? Oder ein Teil sein?
Richtig oder falsch ist jedoch nicht trennscharf. Dieses kontinuierliche Spektrum umfasst Empathie, Engagement, Mitgefühl, Freude, Selbstfürsorge, kühle Entscheidungsfindung, Instandhaltung der Infrastruktur.
Kommen Sie auf die Reise durch das Spektrum mit – welche Teile davon mit unseren persönlichen Werteskalen übereinstimmen, aber auch, was sich bei unterschiedlichen „Spektralverteilungen“ von Menschen im Durchschnitt ergeben könnte. Das Bauchgefühl sagt: In komplexen nichtlinearen Prozessen kann 1 plus 1 etwas anderes ergeben als 2.

Choreografie | Tanya Kupra (Tatsiana Kupreichyk) (BLR/D)

Tanz | Natallia Karytsko, Adrian Theyhsen, Tanya Kupra

Musik | Nikolai Chigrin (Pshiuu), Nadzeya Karakulka

Kostümbild | Franziska Schulz

„Wie finden wir als Gesellschaft zusammen? Wie finden wir als Individuen zu uns? Wie wollen wir die Zukunft gestalten und welche Mittel stehen uns zur Verfügung?“ Diesen Fragen nähert sich „Der Nix“ als Dj auf eine tanzbare Art. Die Energie, die freigesetzt wird, wenn Menschen sich kollektiv repetitiven Rhythmen hingeben, sich tanzend begegnen und der damit verbundene kulturelle Austausch auf der Tanzfläche, haben Auswirkungen auf jeden einzelnen Menschen und dadurch auf unsere Gesellschaft als Ganzes.

„Der Nix“ begann seine künstlerische Reise in verschiedenen Bandprojekten und Theaterproduktionen als Regieassistenz und Livemusiker. Durch die Gruppierung des „Erdmännchen e.V.“ und die damit einhergehenden Veranstaltungen rückte die elektronische Tanzmusik immer mehr in den Fokus seines Schaffens. Seit 2012 bespielte er Clubs, Kneipen, Festivals und Radioshows, wobei der Austausch mit anderen Vereinen und Künstler*Innen immer integraler Bestandteil seiner Arbeit blieb.

Das Klangbad-Kollektiv gründete sich im Jahr 2021 und besteht aus kunst- und medienschaffenden Menschen, die sich im Rahmen des entstehenden Tonstudios “Klangbad” im alten Marmorschwimmbad der Burg Disternich zusammengefunden haben. Gemeinsam wird daran gearbeitet, dass im Tonstudio “Klangbad” ein Ort für künstlerische Kollaborationen, Kreativität und Wissensvermittlung entsteht.

Achim Tang und Kurt Fuhrmann lernten sich vor einigen Jahren in Köln kennen, als sie in gleichen Kontexten von kultureller Bildung und in soziokulturellen Projekten und an ähnlichen Inhalten zu Musik und Gesellschaft arbeiteten: wie etwa in inklusiver Ensemblearbeit, einem gemeinsamen künstlerisch-pädagogischen „Research“-Kollektiv, ein generationsübergreifendes Stadtteilorchester in Köln oder mit einem ähnlichem künstlerisch-forschenden Blick auf kulturelle Bildung (u.a. bei „StadtKlangNetz Modellprojekte“ oder in Projekten der „Offenen Jazz Haus Schule Köln e.V.“ )

Seit 2017 arbeiteten sie mit dem experimentellen Singer Songwriter-Trio „The Kasper Collusion“ auf einer künstlerischen Ebene zusammen und veröffentlichten das Album „Losing it“. Diese Zusammenarbeit und die Wahrnehmung großer Umwälzungen in der heutigen Zeit führte im letzten Jahr zur Idee eines gemeinsamen Projektes mit dem Titel „disrupted time(s)“.

Mitglieder des monochord consort coeln bieten einen besonderen Instrumentenbau-Workshop an, der in einem kleinen improvisierten Konzert münden wird.
Unter fachkundiger Anleitung werden mit Ästen vom Gelände der Burg Disternich Monochorde (Instrumente mit einer Saite) und Bögen mit Pferdehaar gebaut. Alle sind willkommen, jung und alt, es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Sichere dir jetzt schon deinen Platz und melde dich bei Akiko an:
s.akiko@gmx.de

„Du bist kein Tropfen im Ozean. Du bist
der ganze Ozean in einem Tropfen.“    
Rumi, 13. Jh.

Manchmal überrascht dich das Glück beim nächsten Tanz. Lass uns das Glück in einem liebevollen Raum der achtsamen Begegnungen und Bewegungen mehren.
Was ist LEB.EN und warum bewegt es uns?
Lebendige Entwicklung (LEB.EN) ist ein tanztherapeutisch ausgerichtetes Übungssystem, das in einer Gruppe von Menschen Musik, Bewegung und Begegnungen nutzt, um durch den Aufbau von Lebenskraft und Sicherheit die
Möglichkeit zur Erlangung von Lebensfreude und Veränderung zu schaffen sowie Potentiale zu fördern und zu integrieren. Jedes Gefühl ist hier willkommen und darf in diesem sicheren Raum zum Ausdruck kommen. Jeder Mensch darf hier so sein, wie er ist.

Da die Teilnehmer:innenzahl beim Tanzworkshop begrenzt ist, sichere dir jetzt schon deinen Platz und melde dich bei Ingo an:
ingo.schubert@dr-schubert.coach

Terrible, Dr. Bene, Mc Unabez, Matiah Chinaski and Dj Pérez are the five rappers that make up Mente Sabia Crú. Since 2006, they have not had breaks and have released several works such as: „No me olvides tan pronto “ (2007), „Bitacore“ (2009), „Tóxica Company“ (2011), „Jardín del Sótano“ (2012 ), “Elefante” (2017) and “Percibal and The Wawis” (2023). They also have a wide catalog of personal projects, which they also consider to be part of the group’s discography.

Formed at the end of 2003, first as a trio of friends and then as a musical collective, Mente Sabia Crú has established itself as one of the Chilean Hip Hop bands with the longest trajectory and active maintenance. They have stepped on many stages throughout Chile and have toured the European continent and have performed in Latin American countries such as Argentina, Uruguay and Paraguay.